Odenwaldklub Heppenheim e.V.

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Berichte 2010

05.12.2010 – Das Starkenburger Echo druckte am 22. Dezember 2010 den Bericht von Friederike Preuß über die Doppelwanderung nach Schannenbach
Verschwundene Riesen
Odenwaldklub: Bei der Wanderung nach Schannenbach werden alte Sagen und Mythen in Erinnerung gerufen – In zwei Gruppen unterwegs

Einkehr: Wanderer des Heppenheimer OWK in Schannenbach. Foto: Privat

Wie es schon Tradition ist, führte die Jahresabschlusswanderung des Heppenheimer Odenwaldklub (OWK) in zwei Gruppen nach Schannenbach ins Gasthaus »Zum Odenwald«. Die Wanderer der längeren Tour trafen sich um 8.30 am Parkhof und fuhren von dort auf die Guldenklinger Höhe.
Von dort ging es im Schnee zunächst zum Kellersberg, von dort hatte man eine fantastische Aussicht auf die verschneite Tromm.
Über die Jägerrast ging es weiter zur Ernst-Röder-Hütte zur Frühstücksrast mit selbstgebackenen Keksen der Wanderführung.
Am dort liegenden gefällten Buchenholz erklärte Förster Karl Eifert die Nutzung und Einteilung des Holzes.
Am Parkplatz Goldbrunnen vorbei ging es oberhalb des Märkerwalds weiter. Durch die kahlen Bäume konnte man den verschneiten Melibokus und das Knodener Köpfchen sehen. Weiter ging es am aufgelassenen Steinbruch vorbei, wo Karl Eifert in seiner Dienstzeit als Förster oft Füchse spielen sah. Dem folgte ein kurzer, anstrengender Anstieg durch tiefen Schnee durch das obere Schliefenbachtal,
dann war Schannenbach auch schon erreicht.
Die Wanderer der kürzeren Tour waren gerade eingetroffen. Sie waren um 10.30 vom Parkplatz in Scheuerberg hochgelaufen.
Gemeinsam stärkte man sich im Gasthaus »Zum Odenwald« und brach dann bald wieder auf, um vor der Dunkelheit zurück zu sein.
In Schannenbach trennten sich die Wandergruppen wieder. Die eine Gruppe ging wieder direkt zum Parkplatz in Scheuerberg, die andere am Schannenbacher Hochmoor vorbei.
Nach einem kurzen Stück über die Forststraße sah man oberhalb das Naturdenkmal »Steinschloss«, das mit schöner Schneehaube gut sichtbar war. Die Sage erzählt, dass der Fürst der Riesen sich dort einmal ein Schloss gebaut haben soll, seine Kinder spielten mit den herumliegenden Felsen.
Eines Tages gab es ein Erdbeben und der Boden öffnete sich und das ganze Schloss mit der Riesenfamilie versank in einem tiefen Spalt. Nur die geborstene Turmspitze schaute noch ein wenig aus dem Boden und ist bis heute zu sehen.
Bald war wieder die Jägerrast erreicht, wo es zum Nachtisch noch einmal süße Kekse gab. Von dort ging es auf einem anderen Weg zurück zur Guldenklinger Höhe. Die Wanderer freuten sich auf einen Glühwein zu Hause, aber auch wieder auf eine so schöne Abschlusswanderung im neuen Jahr.

Pressewartin Maria Held berichtete von der Advents-Wanderung am
28.11.2010 , das Starkenburger Echo druckte den Bericht am 03. Dezember 2010

Ein Wintermärchen auf der Höhe

Adventsfeier: Odenwaldklub Heppenheim verbringt besinnlichen Nachmittag

Bei strahlendem Sonnenschein startete der Odenwaldklub Heppenheim zur jährlichen Adventsfeier. Ein kurzer Anstieg führte hinauf zum Steigkopf. Ein Stück des verschneiten Waldes wurde durchwandert. Auf der Höhe angekommen bot sich den Wanderern ein wahres Wintermärchen. Es war zum Staunen und Innehalten, heißt es in einer Pressemitteilung des OWK.
Dann ging es weiter nach Wald-Erlenbach, wo Kaffee, Kuchen und ein festlich geschmückter Raum mit Päckchen, Weihnachtsgebäck und leuchtenden Weihnachtssternen auf die Gruppe wartete. Helfer hatten mit Meisterhand alles für die Mitglieder und Gäste vorbereitet.
Um diesen Tag festlich zu begehen gab es hauseigene Musik mit Geige und Flöte, gespielt von Hans Rittersberger, Erich Vettel und Friederike Preuß.
Einen besonderen Beitrag leistete Ehrenvorsitzender Helmut Sturm. Mit seiner tiefgehenden und lebensnahen Advents-Ansprache übermittelte er den Wanderfreunden seine Erfahrungen mit der Lösung großer und kleiner Probleme. Stetige Nörgeleien und Demütigungen könnten zermürben. Aus der Bewältigung großer Probleme dagegen, gehe der Mensch oft sogar gestärkt hervor.
Hildegard Köhler brachte den Glauben ins Spiel. Wie ihrer Erzählung entnommen wurde, könne ein tiefer Glaube alles zum Guten wenden.
Gertrud Mang erzählte eine Geschichte über Dankbarkeit – dankbare Menschen seien tatsächlich glücklicher. Auch die heitere Note kam an diesem Nachmittag nicht zu kurz. Anni Eck brachte es auf den Punkt und hatte die Lacher auf ihrer Seite mit Anekdötchen über den Enkel. Der beschwor seine Großmutter am Telefon mit zum Teil überspitzten Wünschen zu Weihnachten. Es war amüsant anzuhören auf
welche Ideen so ein Bürschlein kommen konnte.
Immer wieder wurde gesungen und erzählt. Es war ein schöner und von Gemeinschaft geprägter Tag. Vorsitzender Heinrich Morweiser freute sich über das Engagement aller, die zum Gelingen der Adventsfeier beigetragen hatten. Ein erlebnisreicher Tag, der zu Herzen ging, fand sein Ende.

Pressewartin Maria Held berichtete von der Wanderung am
11.07.2010 , das Starkenburger Echo druckte den Bericht am 21.07.2010

Steine, Schluchten, Burgen

Odenwaldklub Heppenheim wandert im Neckartal zur Minneburg

Die Wetterprognosen standen auf hohe Temperaturen. Eine beharrliche Gruppe des Odenwaldklubs machte sich auf den Weg. Es galt die Margaretenschlucht zu durchwandern und die Minneburg zu besichtigen. Vorbereitet und gut geplant war die Wanderung von Maria Hoffmüller und Karl-Martin Flath.
In morgendlicher Frühe ging es mit dem Zug nach Neckargerach. Von hier aus nur ein kurzer Marsch und die Margaretenschlucht war erreicht. Nun ging es tapfer bergauf. Die Kühle der Schlucht ließen die Hitze des Tages glimpflich erscheinen. Steine, Geröll und sprudelndes Quellwasser haben diese Schlucht über Jahrtausende ausgehöhlt.

Rechts des Weges standen Schautafeln und gaben Aufschluss über die verschiedenen Gesteinsarten; ein geologischer Lehrpfad. Auf der Höhe der Margaretenschlucht angekommen gab es erst einmal die verdiente Ruhepause. Belohnt wurden die Wanderer zusätzlich mit einem herrlichen Ausblick hinüber zu einer der großartigsten und schönsten Burgruine des Neckartals, der Minneburg. Jetzt begann der Abstieg.
Eine lange, neu erbaute Brücke führte hinüber ans andere Neckarufer. Ein breiter bequemer Waldweg führte hinauf, zu der 60 m über dem Neckar liegenden Minneburg. Ausreichend Zeit fanden hier die Wanderer, um die historische Burg zu erkunden. Eine wechselhafte Geschichte hatte die Minneburg zu überstehen. Im Dreißigjährigen Krieg fiel die Burg fast ganz der Zerstörung zum Opfer. Sie wurde lange als Steinbruch von den umliegenden Orten genutzt. 1898 wurden vom Land Baden Restaurierungsarbeiten ausgeführt. Die Vielfältigkeit der Räumlichkeiten, die großartige Terrassenanlage und das Burgtor mit seiner Zugbrücke, waren einfach sehenswert. Minnesänger Wolkenstein fand hier seinerzeit seine Zuflucht. Von einer Ringmauer aus, hatten die Wanderer, wieder einen faszinierenden Ausblick über das andere Ufer des Neckar.
Ein heißer Tag, aber voller Erlebnisse, fand sein Ende. Von Neckargerach aus ging es wieder mit dem Zug ins heimatliche Heppenheim.

Pressewartin Maria Held berichtete von der Wanderung am
04.07.2010 , das Starkenburger Echo druckte den Bericht am 9.07.2010

Odenwaldklub Heppenheim

II. Etappe des Nibelungensteiges

Wanderführer Rolf Weiler und Joachim Loewen riefen die Wanderer des Odenwaldklubs auf den Plan. Es galt die 2. Etappe des Nibelungensteiges zu erkunden. Vom Märkerwald in Gronau begann die Tour. Mit morgendlichem Elan ging es stetig bergauf. Der Himmel war bedeckt und er schützte die Gruppe vor der sengenden Hitze. Die Kühle des Waldes ließen die Temperaturen erträglich erscheinen. Durch Waldeinschnitte gab es herrliche Ausblicke bis hinüber, der höchsten Erhebung der Bergstraße, dem Melibokus.

Noch immer ging es bergauf und der Knodener Kopf war erreicht. Die Gruppe durchwandert den stillen Ort Knoden bis hinauf nach Schannenbach. Beim Mitglied des Odenwaldklubs, der Gasstätte „Zum Odenwald“, wurde eingekehrt. Bald ging es weiter durch Flur und Wald.
Die Gruppe durchstreift ein weitreichendes Wiesengelände mit Sauerampfer und Klee.
Ein reich gedeckter Tisch für Hase und Reh.
Schmale Waldwege führten bergab. Es kreuzten und gabelten sich die Wege. Die gute Wanderführung, Rolf Weiler und Joachim Loewen, brachte die Gruppe wieder sicher zum Ausgangspunkt.

Pressewartin Maria Held berichtete von der Wanderung am
13.06.2010 , das Starkenburger Echo druckte den Bericht am 22.06.2010 mit der Überschrift

Erste Etappe erkundet

Wanderer aus Heppenheim starten Erforschung des Nibelungensteigs – Am Felsenmeer stumme Zeugen aus
römischer Zeit

Die erste Etappe des inzwischen bundesweit bekannten Nibelungensteigs erkundeten die Wanderer des Heppenheimer Odenwaldklubs.
Zahlreiche und gut erprobte Wanderer scharten sich bei der jüngsten Tour des Odenwaldklubs Heppenheim um die Wanderführung Rolf Weiler und Joachim Loewen. Es galt die erste Etappe des Nibelungensteiges zu erkunden. Gut durchdacht und vorbereitet von Rolf Weiler.
Ausgangspunkt war der Parkplatz Schollrain in Balkhausen. Ein längerer und stetiger Anstieg führte hinauf. So wurde der 515 Meter hohe Felsberg erreicht. Hier wurde 1901 der 27 Meter hohe Ohly-Turm errichtet. Eine große Anzahl von Rundwanderwegen führen in das nahe Felsenmeer.

Die Gruppe wanderte weiter, auf schmalen und unwegsamen Stufen geht es hinauf zum Felsenmeer. Eine kurze Rast wurde eingelegt. Rolf Weiler berichtete über Sagen und Entstehung des Felsenmeeres. Das Felsenmeer zieht sich in 200 Meter Tiefe in die Täler von Reichenbach und Beedenkirchen. Die bekanntesten, von römischen Steinmetzen bearbeiteten Steine, sind die Riesensäule, der Altarstein – ein rechteckiger
Block – und das lange Riesenschiff. Staunenswert sind diese riesigen Steinblöcke. Sie alle sind stumme Zeugen aus römischer Zeit.

Nach einem etwas beschwerlichen Abstieg erreichte die Gruppe die Koboldklause. Eine längere Mittagspause brachte Ruhe und Erholung.
Weiter ging es und ein größerer Anstieg war zu bewältigen. Die Natur, in dieser frühsommerlichen Zeit, zeigte ihre Schönheiten. Der Fingerhut blühte in einem herrlichen rot und einem bewundernswerten weiß. Unweit davon, auf einer kleinen Anhöhe, lag ganz im Verborgenen ein stiller Bergsee. Wie ein weites grünes Tuch breitete sich das Linsenwasser über den See. Seerosen und Schwertlilien schmückten die Oberfläche.
Unter der Oberfläche gärte und sprudelte es.
Ein wahres Paradies für Erdkröten, Bergmolche, Grasfrösche und Libellen. Hier zu verweilen, konnte jedem Wanderer das Herz höher schlagen.
Doch nach diesem Naturerlebnis ging der Marsch weiter. Von der Höhe aus sah die Gruppe, den schmucken Ort Reichenbach.

Verwöhnt vom schönsten Wanderwetter gelangten die Wanderer, auf einem Rundweg, zum Ausgangspunkt Schollrain zurück. Dankesworte für die Führung galten Rolf Weiler und Joachim Loewen. Für die zweite Etappe des Nibelungensteiges ist der 4.Juli vorgesehen.

Pressewartin Maria Held berichtete von der Mitgliederversammlung im Naturschutzzentrum Bergstraße in Bensheim am 25.05.2010 , das Starkenburger Echo druckte den Bericht am 08.06.2010 mit der Überschrift

Im Einklang mit der Natur

Mitgliederversammlung der Heppenheimer Wanderer im Naturschutzzentrum in Bensheim –
Diaschau als krönender Abschluss

Zu Fuß, mit dem Fahrrad und in Fahrgemeinschaft folgten die Wanderer des Odenwaldklubs Heppenheim der Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung ins nahe gelegene Naturschutzzentrum Bergstraße an der Erlache in Bensheim. Veronika Lindmayer, pädagogische Leiterin des Naturschutzzentrums und Mitglied des Odenwaldklubs, führte anschaulich ein in die Geschehnisse und Abläufe des Tages. Ein
weiter Weg war es, bis dieses Projekt realisiert werden konnte, und es wurde Jahr für Jahr weiter entwickelt.

Das Naturschutzzentrum liegt abseits von Lärm und Trubel, umgeben von Wiesen, Wald und Streuobstflächen sowie bebautem Ackerland.
Hier gilt es , Natur pur zu erleben. Ein kleiner umzäunter Bauerngarten gibt den Wanderern Einblick in die Vielfältigkeit von Obst, Gemüse und Blumen. Ein junger Steinmetz hat seine Künste bewiesen – lustige, schmunzelnde Masken aus verschiedenen Gesteinsarten wurden bewundert. Am Hang wurde ein kleiner Weingarten angelegt mit verschiedenen Rebsorten. Wildbienen finden hier ebenfalls eine Heimat.
Ein Highlight ist der nahe gelegene See. Hier tummeln sich Kaulquappen, Libellenlarven und vieles andere Getier. Ein Wanderfalkenpaar zog schwungvoll seine Kreise. Ein Nistkasten in luftiger Höhe wurde ihnen bereit gestellt. Beeindruckend waren auch die verschiedenen Gesteinsarten; alle aus der heimischen Region. Eine große Rolle spielen auch die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde. Das Naturschutzzentrum ist eine Bereicherung für die gesamte Region.

In der Mitgliederversammlung stand eine Satzungsänderung des OWK Heppenheim zur Abstimmung. Einstimmig wurde die Stärkung des Ehrenamtes entsprechend des neuen Gesetzes bestätigt. Langjährige Mitglieder wurden mit einer Urkunde und einem Weinpräsent geehrt.
Eine Diaschau bildete den krönenden Abschluss.

Pressewartin Maria Held berichtete von der Wanderung am
18.04.2010 , das Starkenburger Echo druckte den Bericht am 04.05.2010 über einen

Herrlicher Frühlingstag, beschauliche Orte

Wanderer aus Heppenheim unterwegs im Odenwald bei Siedelsbrunn

Ein herrlicher Frühlingstag bahnte sich an, und eine Schar der Wanderer des Odenwaldklubs Heppenheim machte sich dieser Tage auf den Weg. Der Hardberg in Siedelsbrunn war der Einstieg. Ein wenig ging es bergauf und schon war die Gruppe inmitten eines reichen Waldgebietes.
Herrliche Frühlingsblüher von den schönsten Farben säumten den Weg. Schmale und breite Wege wechselten ständig. Eine gute Führung war hier gefragt. Wanderführer Rolf Weiler machte es mit sicherer Hand. Ein unwegsames Gelände führte hinunter zur Lichtenberger Kapellenruine.

Ein Quellheiligtum, das vermutlich im 13. Jahrhundert entstand. Es ist das Ziel vieler Wanderer und der alljährlichen Wallfahrer zum Fest von Maria Himmelfahrt. Viele Sagen und Geschichten umranken diesen idyllischen Ort. Er lud ein, um inne zu halten und rasten. Unterhalb der Kapelle lag, von moosigen Steinen umgeben, eine sprudelnde Quelle. Es war für jeden Wanderer ein einzigartig beeindruckendes Bild.

Leichten Fußes ging es weiter. Bald wurde das eigentliche Ziel, das romantische Krötenbachtal, erreicht. Von bewaldeten Hängen eingebettet liegt es in einer beschaulichen Abgeschiedenheit. Eine kleine Holzbrücke führt über den rauschenden Eiterbach. Aus dem Krötenbrunnen entspringt ein schmales Rinnsal, das sich bald zu dem immer breiter werdenden Eiterbach entwickelt. Das Quaken der Kröten war nicht zu überhören. So hat dieses romantische Tal seinen Namen zu Recht. Mit einer Pause mitten im Wald konnten die Wanderer diesen beschaulichen Ort so recht genießen. An einem Waldrand entlang ging der Weg an der Schleenhütte vorbei, hinauf nach Siedelsbrunn.

Voller Begeisterung und mit vielen schönen Erinnerungen wurde die Wanderung beendet. Ein gedeckter Tisch vom Feinsten erwartete die Wanderer bei ihrer Einkehr.

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