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Berichte 2018
Am Vatertag trafen sich die Wanderer des OWK Heppenheim zu einer Wanderung nach Mossau zum Fest der OG Mossau.
Von Hiltersklingen ging es durch das idyllische Streitbachtal zum Steinernern Tisch und zum Mossauer Bild. Von dort war es nicht mehr weit bis zum Lärmfeuer, wo eine kurze Pause eingelegt wurde. Dann ging es auf schönen Waldwegen nach Mossau. Dort wurden sie herzlich von Klaus Bösemer, dem Vorsitzenden der OG Unter-Mossau begrüßt. Danach stärkten sich die Wanderer bei hausgemachter Erbsensuppe mit Würstchen und Brot aus der Feldküche sowie Bratwurst vom Grill und hausgemachtem Kuchen. Bei netten Gesprächen verging die Zeit wie im Flug. Dann machten sich die Wanderer auf den Rückweg, bis zur Sandbuche war noch ein Anstieg zu bewältigen, dann ging es bergab und am Waldrand entlang zurück zu den Autos. Zurück am Parkplatz dankte der Vorsitzende Eduard Spittank im Namen aller Wanderer der Wanderführung Friederike Preuß für die gelungene Tour und den schönen Wandertag.
Vogelbeobachtung des OWK-Heppenheim an den Zuckerseen
Mitten in der Woche, zu früher Stunde machte sich der OWK-Heppenheim in Fahrgemeinschaften auf zur Vogelbeobachtung. Zur kundigen Führung stand uns G. Hagemeister der 1. Vorsitzende des NABU der Ortsgruppe Heppenheim zur Verfügung.
Unser Ziel war Waghäusel mit seinen in der Wagbachniederung gelegenen sogenannten Zuckerseen. Diese entstanden aus den Klärbecken der ehemaligen Zuckerfabrik. In dieser Teich- und Schilflandschaft ist eine Vielzahl unterschiedlicher Vogelarten anzutreffen. Ausgerüstet mit Ferngläsern konnten wir etliche, auch seltene Vögel entdecken. Herr Hagemeister half uns tatkräftig beim Aufspüren der Vögel, der Deutung und Zuordnung der Vogelstimmen und mit Erklärungen zu Verbreitung und Details der Tiere. Insbesondere auch die vielen Wasservögel, wie z. B. Purpurreiher und Möven fanden unser Interesse.
Es war ein äußerst informativer Rundgang um die Seen. Manchen Teilnehmer wird auf zukünftigen Wanderungen bestimmt einige der Vögel und Laute wiederentdecken.
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Wanderung auf dem Heppenheimer ‚Guldenzoll-Weg‘ mit dem OWK-Heppenheim.
Am Sonntag, bei herrlichem Frühlingswetter, fanden sich Mitglieder des Odenwaldklubs Heppenheim und Gäste zur Wanderung durch Weinlagen und Wald am Eckweg ein.
Am noch kühlen Morgen entlang des Eckweges belohnte die Wanderer der Blick zum Bruchsee und weiter ins Rheintal für den frühen Beginn. Dann ging es hinauf durch das Quellgebiet des Bombachtales . Die Wanderer wurden unterwegs über örtliche Themen informiert, so über die Sage des „Teufelssteines in der Bombach“ und den Ursprung der Bezeichnung Guldenzoll .Auf nun bald 300 Meter Höhe des Steinberges ging es durch lichten Buchenhochwald bis zur Arnoldeiche. An dieser riesigen Eiche, einem Naturdenkmal, legten die Wanderer in der dortigen Schutzhütte eine Rast ein. Der folgende Weg führte bergab durchs Unkental, entlang sonniger Weinhänge der Weinlage Guldenzoll – nun ein Teil der Lage Eckweg- zum Ausgangspunkt zurück. Bei der abschließenden Schlußeinkehr in der Heppenheimer Innenstadt tauschten die Wanderer ihre Eindrücke der Wanderung aus.
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Der OWK Heppenheim traf sich am Donnerstag 8.März zur Mitgliederversammlung
und zur Ehrung treuer Mitglieder im Haus Höfle auf der Juhöhe. Vorsitzender Eduard Spittank begrüßte die Teilnehmer und es wurde die Beschlussfähigkeit der Versammlung festgestellt.
Danach wurde den verstorbenen Mitgliedern gedacht, es waren im vergangenen Jahr 10 Sterbefälle zu verzeichnen.
Eduard Spittank schilderte die Mitgliederentwicklung und die Jahresakitvitäten von 2017. Es wurden 34 Wanderungen durchgeführt, eine Mehrtagesfahrt ins Weserbergland und Teilnahmen an Tagungen. Danach berichtete der Schatzmeister Werner Seils über die finanzielle Situation. Die Rechnungsprüfer hatten alles ordnungsgemäß vorgefunden und beantragten die Entlastung, die von den Mitgliedern erteilt wurde. Die Kündigung des Klubzimmers im Turm der Starkenburg wurde angelehnt. Danach wurde noch der Vorstand entlastet.
Der Vorsitzende bat um Unterstützung der Mitglieder beim Erlebniswandertag am 12. August in Heppenheim. Es folgten weitere Hinweise auf Veranstaltungen in 2018.
Zum Abschluss der Versammlung wurden noch langjährige Mitglieder geehrt: Maria Held und Friederike Preuß für 20 Jahre Mitgliedschaft. Radmila Janeva sogar für 30 Jahre Mitgliedschaft und der Gastgeber „Haus Höfle“ und Familie sind bereits 70 Jahre dem OWK Heppenheim treu.
Odenwaldklub Heppenheim ehrt eifrige Wanderer
HEPPENHEIM – (red). Sein traditionelles Wanderehrungsfest veranstaltete der Odenwaldklub Heppenheim in Erbach. Der Hinweg führte durch die Weinberge am Maiberg und über den Wilhelmsplatz, wo eine kurze Rast eingelegt wurde und dann am Pannekuche-Eck vorbei zum Gasthaus. Nach einem gemeinsamen Essen begrüßte der Vorsitzende Eduard Spittank die Mitglieder und begann mit einer kleinen Statistik: 2017 wurden 34 Wanderungen veranstaltet, davon 17 Tageswanderungen mit durchschnittlich 14 Kilometern und zehn Wanderern, 16 Halbtagstouren mit durchschnittlich neun Kilometern und fünf Wanderern
Friederike Preuß legt 419 Kilometer zurück
Zum zweiten Mal wurde Werner Seils geehrt, das fünfte aktive Jahr hat Wilfriede Otterstetter absolviert. Eduard Spittank hat zum sechsten Mal die erforderliche Punktzahl erreicht. Bereits auf 13 aktive Jahre können Oskar Henninger und Heinrich Morweiser zurückblicken. 20 Jahre ist Friederike Preuß dabei, bei Anita und Hans-Joachim Loewen sind es 23 Jahre. Zum 32. Mal hat Helmut Arnold, zum 47. Mal der Ehrenvorsitzende Hans Rittersberger die erforderlichen Punkte erreicht. Heinrich Morweiser schaffte seine 200. Wanderung und Friederike Preuß die 700. Von den zur Ortsgruppe gehörenden Wegewarten wurden im vorigen Jahr 470 Kilometer Wanderwege betreut. Die meisten Kilometer erwanderte Friederike Preuß mit 419, insgesamt haben sechs Wanderer mehr als 200 Kilometer erwandert. In Bildern und Worten wurde auf das vergangene Wanderjahr zurückgeblickt.
Ein Vortrag von Friederike Preuß über das Gesunde am Wandern sowie ein Filmvortrag von Heinrich Morweiser über den Jakobsweg beendeten das Programm. Der Rückweg führte über die Arnoldseiche und die Weinberge zurück nach Heppenheim, wo sich Eduard Spittank beim Wanderführer Oskar Henninger bedankte.
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