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Berichte 2016
Am 2. Advent trafen sich die Wanderer des OWK Heppenheim zur traditionellen Jahresabschlusswanderung nach Schannenbach. Es gab zwei Wandergruppen. Die Gruppe A startete vom Parkplatz Guldenklinger Höhe. Von dort ging es vorbei am Kellersberg, mit Aussicht zur Tromm und den mächtigen Eichen, die ein Naturdenkmal sind, zur Jägerrast. Durch den sonnigen Winterwald ging es weiter in Richtung Scheuerberg, vorbei an einem alten Steinbruch. Bei einer idyllischen Waldwiese wurde eine kurze Rast mit selbstgebackenen Plätzchen gemacht. Kurz darauf trafen die Wanderer der Gruppe A die von Scheuerberg gestarteten Wanderer der Gruppe B am Parkplatz Schannenbacher Eck. Während die Gruppe A noch einen Schlenker mit herrlicher Aussicht zur Mathildenruhe machte, gingen die Wanderer der Gruppe B direkt ins Gasthaus, wo sich beide Gruppen zum Essen trafen.
Nach dem Essen gingen beide Gruppen ein Stück durch Schannenbach gemeinsam, bevor die Gruppe B abbog in Richtung Scheuerberg. Die Wanderer von Gruppe A gingen über den Heiligenberg zum Goldbrünnchen und von dort zur Ernst-Röder-Hütte bei der bei herrlichster Aussicht in die Rheinebene eine Pause eingelegt wurde. Über die Jägerrast führte der Weg am Silbergrubenkopf entlang zum Waldrand oberhalb von Kirschhausen, erneut verzauberte die Aussicht, insbesondere der wunderschöne Sonnenuntergang. Nun war es nicht mehr weit bis zu den Autos, wo die Wanderer der Wanderführung Friederike Preuß für die schöne Wanderung dankten.
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Ein stiller Heger und Pfleger
Odenwaldklub pflanzt Gedenklinde für Adam Göttmann
Von weitem kann man sie schon erkennen, die Walburgiskapelle auf dem 520 m hohen Kahlberg bei Weschnitz. In vorchristlicher, keltischer Zeit war dies ein alter Kultort . Hier wurde durch Königsboten Karls, d. Gr. im Jahre 795 die älteste Grenz-Beschreibung der Mark Heppenheim festgelegt. An diesem wichtigen Ort errichtete man später eine steinerne Kapelle zu Ehren der Hl. Walburga, einer Nichte des Hl. Bonifatius. Sie dient seither als Wallfahrtsziel insbesondere am 1.Mai.
Über 33 Jahre hinweg hat der Heppenheimer Adam Göttmann diesen herrlichen Platz mit seinen Helfern gepflegt und betreut. Aus diesem Grund haben die Odenwaldklub Ortsgruppen Heppenheim und Fürth beschlossen zu seinem Gedenken eine Linde zu pflanzen. Der zuständige Revierförster Jens Eder hat an dem Weg vom Forsthaus Almen hoch zur Kapelle bereits eine Lindenallee geplant und es sind auch schon eine Reihe Erinnerungsbäume gepflanzt. Mitglieder beider Ortsgruppen, die Witwe Edith Göttmann und liebe Freunde waren nun zusammengekommen, um weitere junge Linden zu pflanzen, eben auch eine zum Andenken an Adam Göttmann, der 65 Jahre beim Odenwaldklub Heppenheim aktives Mitglied war.
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Ersatzwanderung für Haags Aussicht am 28.8.2016
Flexibel zeigten sich die Wanderführerin und die teilnehmendem Wanderer am heißen, letzten Augustsonntag. Statt der ausgeschriebenen Wanderung rund um Wenschdorf wurde kurzerhand die Fahrtstrecke verkürzt und eine Wanderung zusammengestellt, die nahezu nur Waldwege nutzte. Die Wanderung bei Wenschdorf wird im nächsten Jahr nachgeholt. In Fahrgemeinschaften ging es zur Wegescheide. Vom Parkplatz führte der Weg zum Steinernen Tisch, eine Erinnerung an frühere Jagdzeiten und von dort durch das idyllische Streitbachtal. Dann tauchten die Wanderer endgültig in den Wald ein. Ein moderater Anstieg brachte die Wanderer zum Rastplatz Sandbuche, von dort führte der Weg wieder hinab ins Mossautal zum Rosselsbrunnen. Am Brunnen wurde eine längere Pause eingelegt, auch das vorhandene Kneipptretbecken wurde genutzt. Zufällig kam noch eine Wandergruppe aus der Nähe von Jügesheim vorbei, mit denen man ins Gespräch kam. Auch diese nutzten die angebotene Erfrischung des Brunnens und des Tretbeckens. Nach der Erholung ging es wieder ein Stück bergauf zur namenlose Eiche, es wurde überlegt ihr endlcih einen Namen zu geben, aber es wurde kein passender gefunden. Entlang des alten Greezweges kamen die Wanderer zum Lärmfeuer und legten noch eine Rast ein, weiter führte der Weg am Mossauer Bild vorbei, danach kamen die Wanderer über den Baum des Jahres Pfad wieder zu ihren Autos zurück, wo der Wanderführung Friederike Preuß für die spontane Umänderung der ursprünglichen Planung gedankt wurde. Diese Wanderung war absolut hitzetauglich und hatte allen Spaß gemacht.
Harfenburg 14.8.2016 OWK
Harfenburg 14.8.2016 OWK
Am Sonntag, den 14. August 2016 wanderte der OWK-Heppenheim bei bestem Wanderwetter vom Wanderparkplatz Eichköfle bei Heiligkreuzsteinach durch Wald und Wiesen über die Harfenburg zur Wolfsgrube. Die verdiente Schlußrast fand dann in Trösel statt.
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Starkenburg Echo 8.8.2016
Wanderung vom 24. Juli 2016
ODENWALDKLUB Wandertour zur Affolterbacher Hütte führt an idyllischem Moorgebiet vorbei
HEPPENHEIM – (red). Auf zur Affolterbacher Hütte hieß es jüngst für die Wanderer des Odenwaldklubs (OWK) Heppenheim. In Fahrgemeinschaften wurde der Parkplatz Striet bei Grasellenbach erreicht, von dort ging es entlang des Feuchtgebietes in den Wald.
Auf schönen Waldwegen, mit interessantem Lichtspiel der Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen und den aufsteigenden Wolken, ging es zu den „Drei Eichen“, einem Rastplatz an dem drei imposante Eichen stehen, dort wurde eine kurze Pause eingelegt. Danach führte der Weg zum Roten Wasser, einem idyllischen Moorgebiet. Seinen Namen verdankt das Rote Wasser der Braunalge, die den Eisengehalt des Wassers bindet und sich als rostroter Belag absetzt.
Die Torfschicht ist bis zu einem Meter dick, darunter lagert Ton, der die Wasserversickerung verhindert. Sonnentau, Siebenstern und Moosbeere sind hier heimisch, die Wanderer bekamen letzte Wollgrasblüten zu sehen. Nun ging es bergauf zur Affolterbacher Höhe, dort steht ein alter Verbotsstein, der einst als Verkehrsschild diente. Auf dem Stein ist folgende Inschrift: „L. R. B.Z. (Landratsbezirk Erbach) – Wer neben die Wandstein fährt und ohne Rathschuh rehmt, köst 1 Gulden 30, Straf 1831“. Damit wird der Fuhrmann aufgefordert, einen Radschuh anzulegen, da viele die Hinterräder lieber mit einem Stock oder einer Kette blockierten, was dann der Straße beim Bergabfahren schadete.
Über den Spessartskopf zum Siegfriedbrunnen
Nun war es nicht mehr weit und die Wanderer hatten die Affolterbacher Hütte, die mittlerweile zu Ehren des früheren, langjährigen Vorsitzenden in Rainer-Türk-Hütte umbenannt wurde, erreicht. Dort wurden sie herzlich von den Affolterbachern begrüßt und stärkten sich erst einmal. Man traf alte Bekannte wieder, da sich mehrere Ortsgruppen das Fest als Ziel gewählt hatten.
Als alle satt und zufrieden waren, machten sich die Wanderer auf den Rückweg. Weiter auf herrlich federnden Waldwegen wurde über den Spessartskopf der Siegfriedbrunnen angesteuert. Dort gab es noch einmal eine kurze Pause, ehe es weiter bergab und dann am Waldrand zurück ging. Unterwegs wurden noch in einem Kneipptretbecken die müden Füße erfrischt, dann war man bei den Autos, wo der Ehrenvorsitzende Hans Rittersberger der Wanderführerin Friederike Preuß für die herrliche Tour in schönster Natur dankte.
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14.5.2016 Tag des Wanderns
Von Axel Künkeler
ODENWALDKLUB Tour auf dem Hügelgräberweg zum Tag des Wanderns / Aktive Mitglieder gesucht
HEPPENHEIM – Mit einer sechsstündigen Wanderung auf dem Hügelgräberweg H 6 hat der Odenwaldklub (OWK) Heppenheim Werbung für das Wandern gemacht. Anlass für die geführte Tour war der bundesweite „Tag des Wanderns“ am Samstag.
Pünktlich um neun Uhr hatten sich acht Männer und Frauen auf dem Marktplatz eingefunden, um sich mit Wanderführerin Friederike Preuß auf den Weg zu machen – fast alle Generation „60 plus“. Das ist durchaus die Hauptzielgruppe für das Wandern, auch wenn es aktuell im Trend liegt und mehr und mehr jüngere Leute, wie Familien mit Kindern, anzieht. Sportlich orientierte Angebote, Wandersteige und Trails abseits eingelaufener Wege tragen dazu bei.
Gefragt sind aber auch Angebote wie die Gesundheitswanderung von Friederike Preuß. Nach ihrer Ausbildung zur Wanderführerin hat sie 2013 eine Zusatzqualifikation beim Deutschen Wanderverband fürs Gesundheitswandern erworben. Vor dem Start am Rathaus wird zunächst der Puls gemessen. Alle liegen im Normbereich. Dann kann es losgehen über die Freilichtbühne zum Rastplatz Wilhelmshöhe. Nach erneuter Pulskontrolle und einigen Lockerungsübungen geht es über Sonderbach zu einem herrlich gelegenen Aussichtspunkt oberhalb des Ortes mit Ausblick auf den Steinbruch, Sonderbach und Kirschhausen. Nach kurzer Stärkung bricht die Gruppe wieder auf. Es folgt ein letzter Anstieg zur Juhöhe und den Hügelgräbern auf der Lee. Schon unterwegs hatte Friederike Preuß immer wieder auf Sichtachsen etwa zur Starkenburg oder die Reizvolles am Wegesrand aufmerksam gemacht.
Die Freude an der Natur, Bewegung in frischer Luft und auch die Geselligkeit mit Gleichgesinnten ist für die Mitwanderer das Motiv.
Mit 80 Jahren ist Helmut Arnold der älteste Teilnehmer. Er ist bereits seit 66 Jahren Mitglied des OWK Heppenheim und geht regelmäßig auf Wanderschaft. In der Saison oft dreimal in der Woche, nicht nur an Bergstraße und Odenwald, sondern auch im Elsass, in den Vogesen und im Schwarzwald ist der rüstige Heppenheimer unterwegs.
In seinem Alter sind viele Mitglieder des Heppenheimer OWK, die meisten aber nicht mehr aktiv. „Mit 60 ist man bei uns jung“, sagt die 46-jährige Friederike Preuß. Sie gehört dem OWK ebenfalls schon zwanzig Jahre an, war stets das jüngste Mitglied der Ortsgruppe. 140 Mitglieder in Heppenheim hat der Odenwaldklub, aber nur zehn bis fünfzehn nehmen an den zwei bis dreimal monatlich angebotenen Wanderungen teil.
„Viele gehen gerne wandern, aber nur wenige wollen sich in den Vereinen engagieren“, klagt Friederike Preuß. Sie selbst ist als Gesundheitswanderführerin, Pressewartin und Bezirks-Wegewartin engagiert. Dabei hat sie ein Gebiet zu betreuen, das vom Rhein bis zum Finkenbachtal und vom Lautertal bis an den Neckar reicht. Es ist einer der größten von insgesamt neun Bezirken im Odenwaldklub.
Doch um den aktiven Nachwuchs des OWK Heppenheim ist es nicht gut bestellt. In anderen Ortsgruppen wie in Dieburg sieht es deutlich besser aus. „Menschen, die gerne etwas für ihre Gesundheit tun wollen, gemeinsam mit anderen durch die Natur wandern wollen, sind herzlich willkommen“, betont die Wanderführerin als die Gruppe am frühen Nachmittag wieder den Heppenheimer Marktplatz erreicht.
Friederike Preuß hat mit ihrer Gesundheits-Wanderung am „Tag des Wanderns“ also beste Werbung für den Odenwaldklub gemacht.
Internet www.owk-heppenheim.de
5. Mai 2016 Wanderung nach Untermossau
Am Vatertag trafen sich bei bestem Wanderwetter die Wanderer des OWK Heppenheim zu einer Wanderung nach Mossau zum Fest der OG Mossau.
Von der Wegscheide ging es auf schönen Waldwegen los über den Hildegeresbrunnen und die Sandbuche nach Mossau. Dort wurden sie herzlich von Klaus Bösemer, dem Vorsitzenden der OG Unter-Mossau begrüßt. Danach stärkten sich die Wanderer bei hausgemachter Erbsensuppe mit Würstchen und Brot aus der Feldküche sowie Bratwurst vom Grill und hausgemachtem Kuchen. Bei netten Gesprächen verging die Zeit wie im Flug.
Dann machte sich die Wanderer auf den Rückweg, zunächst den Hammergrund aufwärts zum Finkenbrunnen und von dort zum Lärmfeuer, wo früher das Fest stattfand. Zurück am Parkplatz dankte der Vorsitzende Eduard Spittank im Namen aller Wanderer der Wanderführung Friederike Preuß für die gelungene Tour und den schönen Wandertag.
6. März 2016
Jägersrastweg
Auch direkt vor der Haustür gibt es schöne Wege zu erkunden.
Mit dem Rundweg Heppenheim 2 begaben sich die Wanderer des OWK Heppenheim am Sonntag auf den Weg. Leider war das Wetter nicht auf der Seite der Wanderer. Nach überqueren der Freilichtbühne und dem Seitenwechsel bei Fischweiher ging es bergan, vorbei an einem Biotop zum Weißeberg, der seinem Namen durch Schneefall gerecht wurde. Kurz darauf bot die Schutzhütte an der Jägerrast eine willkommene Gelegenheit zur Pause. Leider ging kurz darauf der Schnee in Regen über, sodass man auf dem Weg nach Kirschhausen auch nicht viel von der Aussicht hatte, da alles wolkenverhangen war. Hinter Kirschhausen führte der Weg durch Felder steil bergan. Wenig später, kurz vor dem Wilhelmsplatz, ging es bergab durch Erbach und dann die Weinberge zurück nach Heppenheim, wo sich die Wanderer bei der Schlußrast von den Unbilden des Wetters erholten. Dennoch waren sich alle einig, dass es eine schöne Tour war und man sich ohne die Gruppe bei dem Wetter wohl nicht soviel im Freien bewegt hätte. Die Wanderer dankten Eduard Spittank und Oskar Henninger für die Wanderführung.
Heppenheim BA 13.01.2016
Hans Rittersberger seit 45 Jahren aktiv
Unterwegs nach Erbach: Ihr Wandererehrungsfest veranstaltete die Heppenheimer Ortsgruppe des Odenwaldklubs am Sonntag im Gasthof Jäger. Foto: Odenwaldklub
ODENWALDKLUB Heppenheimer Ortsgruppe ehrt ihre Wanderer / Tour nach Erbach
HEPPENHEIM – (e). Immer im Januar veranstaltet die Ortsgruppe Heppenheim des Odenwaldklubs (OWK) ihr Wanderer-Ehrungsfest. Bei regnerischem Wetter machten sich die Wanderer am Sonntag auf in den Stadtteil Erbach.
Der Hinweg führte durch die Weinberge am Maiberg und dann durch die Lößhohl zur Arnoldseiche, wo eine kurze Rast eingelegt wurde und dann am Pannekuche-Eck vorbei zum Gasthaus. Die Wanderer bedankten sich bei Oskar Henninger für die Führung der schönen Tour.
Nun begann der gemütliche Teil im Gasthof Jäger mit einem gemeinsamen Essen. Vorsitzender Eduard Spittank hieß die Mitglieder willkommen. Nach einem gemeinsam gesungenen Lied, das der stellvertretende Vorsitzende Heinrich Morweiser auf der Gitarre begleitete, wurden die Namen der Wanderer vorgelesen, die die für eine Ehrung erforderliche Punktzahl erreicht hatten; es waren 17 Mitglieder.
Das dritte aktive Jahr haben Roswitha Hermes und Wilfriede Otterstetter absolviert. Eduard Spittank hat zum vierten Mal die erforderliche Punktzahl erreicht und Diethart Meister zum sechsten Mal. Bereits auf elf aktive Jahre können Oskar Henninger und Heinrich Morweiser zurückblicken. Helga Wied hat es zum 14. Mal geschaftt, Maria Held und Elisabeth Schmitt jeweils zum 17. Mal. 18 Jahre sind Friederike Preuß und Helmut Fischer dabei, Anita und Hans-Joachim Loewen 21 Jahre und Maria Hoffmüller hat die 22 erreicht. Ein rundes Jubiläum gab es für Helmut Arnold, der 30 Jahre aktiv dabei ist. Margarete Vock ist 31 Jahre aktiv, und der Spitzenreiter bei den aktiven Jahren ist der Ehrenvorsitzende Hans Rittersberger mit 45 Jahren.
Jahresrückblick in Bildern
Es wurden zwei weitere Wanderer geehrt: Hans-Joachim Loewen für seine insgesamt 1100. Wanderung mit dem OWK und Friederike Preuß für ihre insgesamt 600. Wanderung. Von den zur Ortsgruppe gehörenden Wegewarten wurden im vorigen Jahr 537 Kilometer Wegemarkierung überprüft und ausgebessert, und zwar vom Ehepaar Köhler 27 Kilometer und von Friederike Preuß 483 Kilometer. Auf die Ehrungen folgten ein Lied, wieder von Heinrich Morweiser auf der Gitarre begleitet, und ein Vortrag von Lotti Heuser und Elisabeth Schmitt. Danach gab es einen Rückblick auf das Wanderjahr 2015 in Bildern und zwei Odenwälder Sagen, vorgetragen von Heinrich Morweiser. Nach einem Abschiedslied ging es über den Maiberg zurück nach Heppenheim.